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Rom

Rom: Geschichte

Nach der Sage wurde Rom von den Zwillingsbrüdern Romulus und Remus am 21. April 753 v. Chr. gegründet. Sie seien der Legende nach, die Kinder aus der Verbindung zwischen Mars und einer Vestalin, auf dem Fluss Tiber ausgesetzt, von einer Wölfin gesäugt und dann von dem Hirten Faustulus aufgezogen worden. Die Entwicklung Roms zur Hauptstadt erreichte unter Kaiser Augustus im Jahre 27 v. Chr. bis 14 n. Chr. ihren Höhepunkt. Die wechselvolle Geschichte ist heute noch in den vielen Bauwerken der Stadt sichtbar. Das historische Zentrum, die Vatikanstadt und die Kirche "San Paolo fuori le Mura" wurden in die Liste der schützenswerten Kulturgüter der Unesco aufgenommen.

Heutzutage ist Rom ein wichtiges Wirtschafts- und Handelszentrum mit kulturellem, künstlerischem und politischem Leben. Die zahllosen sehenswerten Museen und Sammlungen zeigen die Geschichte der "Ewigen Stadt" und Italiens. Das Nachtleben spielt sich meist im Freien ab. Nur in den Wintermonaten sind Kneipen und Musikclubs begehrte Anziehungspunkte. Im Sommer finden viele der Festivals und Open-Air-Veranstaltungen statt.